Gesundheitsnewsletter vom 12.1.2014
Gesundheitsnewsletter vom 12.01.2014 Ich möchte Sie dafür motivieren, dass Sie sich in diesem Jahr um sich selbst kümmern. Mein Beweggrund für Sie ist meine Selbsterfahrung. Ich nehme seit 14 Jahren jeden Tag eine nicht unerhebliche Menge von...Jod ist oft zu wenig und selten zu viel! Jod bei Hashimoto ?
Eine wichtige Frage in der Jodversorgung ist der Umgang mit diesem wichtigen Halogenid bei an Hashimotothyreoiditis erkrankten Patienten. Hier geht die Lehrmeinung davon aus, dass man diesen Patienten kein Jod geben dürfe. Früher gab man es ihnen als Therapie und hatte offensichtlich auch Erfolge. Misserfolge, die wohl auf einer nicht ausreichenden Diagnostik vor Therapiebeginn beruhten, führten dann zu der Änderung der Lehrmeinung, um diejenigen Patienten, die in einer akuten Entzündung mit der Tendenz zur Schilddrüsenüberfunktion gefährdet sind, davor zu schützen, dass sie unter der Jodgabe eine thyreotoxische Krise entwickeln. Nun hat Fachblatt „Der Hausarzt“ dazu Stellung bezogen. ausserdem scheint eine Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft bei dem Kind eine Programmierung für Bluthochdruck aktiv zu schalten.