Gesundheitsnewsletter vom 17.2.2018

Gesundheitsnewsletter vom 17.02.2018 Heute geht es mit dem Beginn der Fastenzeit schwerpunktmäßig um das Gewicht und den Magen, aber auch um eine Therapieoption der schwirrenden Mücken im Gesichtsfeld. Die Themen: Schwarze schwimmende Flecken im...

Gesundheitsnewsletter vom 10.2.2018

Gesundheitsnewsletter vom 11.02.2018 Der Karneval erlebt gerade seinen Höhepunkt, danach könnten dann die Gewichtskorrekturen vorgenommen werden. Es könnte auch eine allgemeine Körperregeneration sein. Wer dazu Hilfe haben möchte, also z.B....

Gesundheitsnewsletter vom 20.11.2016

Gesundheitsnewsletter vom 20.11.2016 Der Countdown läuft, in einer Woche ist der 1. Adventssonntag und zwischen 14:00 und 18:00 Uhr sind Sie herzlich zum Tag der offenen Tür in die Juiststr. 12, in 28217 Bremen eingeladen. Daher wird der Newsletter...

Gesundheitsnewsletter vom 10.1.2016

Gesundheitsnewsletter vom 10.01.2016 Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen gelungenen Start ins Neue Jahr! Es gibt so viel Neues, daher ist der Newsletter heute etwas länger, aber dafür hoffentlich auch für jeden etwas dabei. Vielen Dank an...

Candida albicans im Mund aktiviert Streptococcus mutans und erhöht die Kariesgefahr

Candida albicans gilt nach Korianderkraut als das stärkste natürliche Mittel zur Bindung von Schwer- und Übergangsmetallen. Wir haben alle Hefen in uns, manche aber mehr als andere. Wenn der Körper seinem in Symbiose lebendem Mikrobiom gestattet, sich zu Gunsten der Candidabesiedlung zu verändern, wird er darin einen Nutzen sehen, den er für höher bewertet als den Preis, den er dafür bezahlen muss. In diesem Fall wäre die Hypothese des Gewinns die Bindung und dann auch Ausleitung von einem übermäßigen Metallaufkommen und der Preis wären die schädlichen Stoffwechselprodukte der Hefen und die Aktivierung des Streptococcus mutans, der die Kariesbildung fördert.Daraus ergeben sich zwei Konsequenzen: Häufiges Zähneputzen, damit dieser Biofilm von den Zähnen entfernt wird und das Meiden von Süßgetränken oder solchen mit Säureanteil (Apfelsaft, Zitronensäure oder entsprechender Bonbons etc.), wie man es leider immer noch in Nuckelflaschen falsch macht und die Überprüfung, ob eine Metallbelastung vorliegt, die man mit Chelattherapie und Sanierung der Quelle angehen kann.