Gesundheitsnewsletter vom 15.3.2015

Gesundheitsnewsletter vom 15.03.2015 Die Themen: Colitis ulcerosa-Studie mit Lezithin, genauer Phosphatidylcholin, Anmeldungen erbeten! Weitere Untersuchungen zur Prostaglandinveränderung mit der Oxyvenierung sind für den 23.04.2015 geplant, Anmeldungen...

Gesundheitsnewsletter vom 16.2.2014

Gesundheitsnewsletter vom 16.02.2014 Heute kurz und knapp. Die Themen : Fluorid – wie gefährlich ist das ? Zink schützt die Bluthirnschranke vor Aluminium Kalziumkristalle verursachen Pseudogicht Migräne Mehrfachresistenzen bei Krebszellen durch...

Gesundheitsnewsletter vom 20.10.2013

Gesundheitsnewsletter vom 20.10.2013 Das sind die Themen: Erkältungs- und Grippesaison, ich glaube ich werde krank, was ist zu tun ? Muskelschmerzen, wo kommen die her? Rheuma – Immunsuppression – es steht eine Operation an, wann muss ich welche...

Die intravenöse Sauerstofftherapie setzt auch kurzzeitige Mikroembolien in den Lungengefäßen.

Bei diesem Begriff der Mikroembolie zucken viele zusammen und denken sofort an Todesgefahr und Luft in den Venen, was auf gar keinen Fall sein darf. Bei dem Begriff „Luft“ stimmt das auch, denn der hohe Stickstoffgehalt in der Luft ist die Gefahr, da dieser nur sehr langsam gewebegängig ist. Das ist die Gefahr des zu schnellen Auftauchens beim Tauchsport. Kohlendioxid und Sauerstoff sind aber so gut gewebegängig, dass man diese Gase therapeutisch und diagnostisch nutzen kann. Kohlendioxid wird in der Mesotherapie an Schmerzpunkte gespritzt und in der hochmodernen Gefäßdarstellung, der Angiographie, sogar in Arterien eingesetzt. Hier kann es tatsächlich gefährliche Embolien im Endstromgebiet geben und weil das im Gehirn oder Auge oder Herzkranzgefäß auf gar keinen Fall passieren darf, wird der Patient dabei in einer Kopftieflage gebettet. Der Vorteil dieser Diagnostik liegt darin, dass keine nierenschädigenden oder allergieauslösenden Kontrastmittel gegeben werden müssen.

Was machen gegen chronische Gastritis ist eine Frage auf wer weiss was

Dazu habe ich soeben geantwortet und auch auf weitereArtikel meiner Seite zu diesem Thema verwiesen. Es sei explizit darauf verwiesen, dass es sich hier nicht um eine infektiöse Form der Gastritis handelt, wie z. B. durch Helicobacter pylori, sondern um eine unspezifische Form, deren Ursache man vielleicht über Histamin, Darmflora und Ernährungsumstellung begegnen kann.