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Verarmung an Cholin durch veränderte Ernährungsformen – was bedeutet das?

Cholin ist bedingt essentiell. Genetische Polymorphismen können die körpereigene Bildung behindern. Ein Mangel führt zur Fettleber und zur Cholesterinerhöhung. Ein Mangel begrenzt die Zellteilung und erhöht die Thrombozytenaggregation sowie die starre Verformung der roten Blutkörperchen. Den höchsten Gehalt an Cholin haben Lungen-, Hirn-, Leber- und Nervengewebe. Es ist Bestandteil des Botenstoff Acetylcholin, der bei Demenzen mittels abbauhemmenden Medikamenten wirksam gehalten werden soll. Cholesterinerhöhungen, Fettlebererkrankungen, Zirrhoseneigunen jeglicher Gewebe, Durchblutungsstörungen, Nerven- und Hirnfunktionsstörungen, mitochondriale Dysfunktionen etc. sollten uns an Cholin denken lassen. Ich messe die individuelle Verträglicheit mit dem Basophilendegranulationstest und dem TNFa-Hemmtest, damit ich im Nebeneffekt auch eine Senkung der silent inflammation erziele.

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Aluminium – das BfR warnt erneut!

Aluminium ist plazentagängig. Es behindert das Verhalten und die Lernentwicklung. Es verbleibt viele Jahre im Körper und akkumuliert. Neben den Nerven und dem Gehirn sind Nieren, Knochen und Leber die Hauptspeicherorte. Der schädigende Effekt läßt sich über die Schädigung der Energiegewinnung, also der Mitochondrien, die prooxidativ, proentzündlich und den Zelltod einleitend wirkt, erklären.

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Cerealien enthalten Umweltöstrogene, die uns mehr beeinflussen, als wir bisher dachten!

Zearalenon befindet sich in Mais, Gerste, Weizen und generell in Getreide. Seine östrogene Wirkung ist deutlich geringer, 10-20-fach, als die des 17-ß-Östradiols, aber die Halbwertszeit ist viel länger. Somit wird die Östrogen-Information auch viel länger aufrechterhalten. Das entspricht einem Hyperöstrogenismus, wir messen aber normale Östrogenwerte. Der Abbau zu a-Zearalenol im Mutterkuchen erhöht die Wirksamkeit um das 70-fache.

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