von Dr. Dirk Wiechert | 30. April 2017 | Publikationen
Therapierbarkeit einer mütterlich vererbten Erkrankung im Sinne einer Punktmutation der mitochondrialen DNA, die mit der Verkümmerung des Sehnerven im Alter von 15-35 Jahren einhergeht. 15 % der Frauen und 50 % der Männer mit dieser Erberkrankung entwickeln die Symptome. Warum tun es die anderen nicht? Dazu habe ich kritische Fragen gestellt und ich kann für meinen ersten und bisher einzigen Fall auch Antworten liefern.
von Dr. Dirk Wiechert | 1. Februar 2015 | Newsletter
Gesundheitsnewsletter vom 01.02.2015 Die Themen: Selen, was ich in aller Kürze dazu zusammenfassen möchte Leberkrebs durch Triclosan in der Zahnpasta ? Fette, was hat es mit ihnen auf sich? Akutes Nierenversagen durch gar nicht so seltene...
von Dr. Dirk Wiechert | 31. Januar 2015 | Publikationen
Welche Bedeutung hat die mitochondriale DNA ?Mitochondrien werden als Kraftwerke der Zelle bezeichnet, weil sie unter anderem für die Zellatmung und damit für die Energie zuständig sind. Sie werden nur mütterlicherseits weitergegeben und enthalten 37 Gene und liegen in einer offnen verletzlichen Ringstruktur vor. Die DNA des Zellkerns ist durchdie Knäuelung geschützt. Wenn einige davon mutieren, können Schädigungen in vielen Bereichen auftreten, wie im Gehirn, Nervensystem, in den Muskeln sowie in Leber und Nieren. In den zirkulierenden Lymphozyten des Blutes, die sich alle paar Tage erneuern, kann man Momentaufnahmen und Therapieverläufe diagnostizieren und dokumentieren. Das hat sowohl präventive wie auch therapeutische Bedeutung.