Oxyvenierung – naturheilkundliches Konzept mit messbarem Erfolg
Hier finden Sie ein Interview in der Zeitschrift Land & Leben zu der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, auch Oxyvenierung oder kurz IOT genannt.
Hier finden Sie ein Interview in der Zeitschrift Land & Leben zu der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, auch Oxyvenierung oder kurz IOT genannt.
Neue Forschungsergebnisse zur Oxyvenierungstherapie, der Sanakintherapie, der Versorgung mit Omega-3-Fettsäure, der Dosierung von Vitamin D3, der Mikrobiomsequenzierung, der Erschöpfung von Tryptophan, Serotonin und Stimulation des Kynureninstoffwechsels, der Herzratenvarianzanalyse, der Mitoenergy-Systemtherapie, der Lasertherapie, der Patientenaufklärung, mitgebracht vom Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. und der Seminarreise nach Oslo.
Dr. Franz J. Kreutzer, langjähriges Vorstandsmitglied und wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. hat sein Buch mit dem Titel „Intravenöse Sauerstofftherapie (IOT) Oxyvenierungstherapie nach Dr. Regelberger in Theorie und Praxis, von den Anfängen bis in die Gegenwart“ unter der ISBN 978-3-933998-53-8 heraus gebracht. Dem, der diese Therapie anwendet oder deren wissenschaftlichen Funktions- und Wirkhintergrund verstehen möchte, sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Ein ganzheitlicher und naturheilkundlicher Therapieansatz kann durchaus laborchemisch belgt werden.
Unterstützend ist die Therapie für alle durchblutungs- und entzündungsabhängigen Erkrankungen geeignet, insbesondere für arterielle Durchblutungsstörungen. Die Wirkungen lassen sich mit Blutanalysen, Blutdruckmessungen, Augenhintergrundspiegelung und Dopplermessungen belegen. Die Wirkung hält deutlich über den Therapiezeitraum hinaus an. 10 bis 40 Anwendungen sind notwendig. Die Einnahme von NSAR oder ASS kann die Therapie unwirksam machen.Bei der intravenösen Anwendung des Medikamentes Sauerstoff handelt es sich um eine Off Label Use-Anwendung, die nicht von der Schulmedizin befürwortet wird. Die aufgeführten Forschungsergebnisse sid reproduzierbar, wurden aber nicht nach den internationalen Kriterien der good clinical practice erhoben. Bitte behalten Sie das bei der Lektüre kritisch im Hinterkopf.