Gesundheitsnewsletter vom 21.4.2019

Gesundheitsnewsletter vom Ostersonntag 2019 Ich wünsche Ihnen ein friedvolles und sonniges Osterfest mit vielen netten Begegnungen und natürlich leckeren Ostereiern. Ich möchte hier nicht die Spaßbremse sein, , daher heute als Kurzfilm, aber wer...

Gesundheitsnewsletter vom 14.5.2016

Gesundheitsnewsletter vom 14.05.2016 Nach zwei newsletterfreien Wochenenden kommt nun einmal wieder eine geballte Lektüre für das Pfingstwochenende. Es ist ja schon etwas kühler geworden und so habe ich auch eher Lust am PC zu sitzen und die...

Gesundheitsnewsletter vom 27.9.2014

Gesundheitsnewsletter vom 27.09.2014 Die Themen: Flush, Herzrasen. Kopfschmerzen, Frösteln und Übelkeit Akne – Süßes und Milch verstärken die Symptomatik Haarausfall durch Androgene Herzschwäche und die Eisenreserve Prothesen an...

Auf der Suche nach der Achillesferse der Tumoren

So titielt das Deutsche Ärzteblatt und bechreibt warum jemand krank wird und warum einige Krebspatienten unter Chemotherapie früher sterben als andere. Ich möchte diesen guten Artikel zum Anlass nehmen, um aufzuzeigen, warum ich schon seit Jahren bestimmte Untersuchungen veranlasse und um Ihnen zu verdeutlichen, dass eine Rechtsschutzversicherung zur Erlangung einer Erstattungspflicht der Krankenkassen genauso wichtig sein kann, wie die Krankenversicherung an sich, wenn man die aufgezeigten Mängel und mitverursachenden Einflüsse beseitigen möchte.

Bakterienmix im Darm beeinflusst die Gesundheit

So nennt das Gesundheitsmagazin Visite einen seiner Beiträge und fasst damit für den Laien zusammen, was denn so über die Darmflora möglich ist. Erwähnt werden Gewichtsprädispositionen, und chronische Erkrankungen sowie Autoimmunerkrankungen. Unser Microbiom, mit dem wir in Symbiose treten, bestimmt über unsere Gesundheit. In einem Interview wird hier auch von fachlicher Seite noch einmal betont, dass die Besiedlung des Darms in der Schwangerschaft und den ersten zwei Lebensjahren entscheidend ist. Darmsymbioselenkungen sind in späterem Alter immer nur von vorübergehendem Erfolg, wenn man die erhaltenden Maßnahmen nachlässt, denn es stellt sich im Wesentlichen wieder das Besiedlungsbild dieses, innerhalb der ersten zwei Lebensjahre erworbenen, mit dem Immunsystem in Symbiose stehenden Mikrobioms ein. Nicht erwähnt, aber auch bereits von Fakt auf dem ersten Program gezeigt, ist die Möglichkeit, dass das Vermeiden von die Darmflora belastenden Stoffen zu einer Regeneration führen kann. Optionen der Stuhltransplantation werden erwähnt, aber wenig Aussicht auf einen kooperierenden Therapeuten gemacht. Da die Transplantation, wie die Symbioselnkung nicht von dauerhaftem Erfolg sein kann, wird an der Herstellung von gesunden Darmkeimmischungen gearbeitet, die in Kapseln abegfüllt, dann dauerhaft genommen werdn können. Probiotika werden nicht dazu gezählt, aber in Einzelfällen als sinnvoll erachtet. Dieses ist aber Zukunftsmusik jenseits der nächsten 15 Jahre. Weitere Auswirkungen wie ein Leaky Gut Syndrom, über das das Gesundheitsmagazin Praxis auch schon berichtet hat, wurden zu den Symptomen un der Darmflora nicht erwähnt. Ein für den kommenden Dienstag, den 06.05.14 angekündigter Beitrag über Nahrungsmittelunverträglichkeiten, könnte dieses aber nachholen.