von Dr. Dirk Wiechert | 4. Dezember 2013 | Publikationen
Die Aufnahme von Schwer- und Übergangsmetallen über die Lebenszeit ist mit der Entstehung vieler Krankheiten vergesellscchaftet. Das kann am Verbrauch von Cystein und nachfolgend schlechterer Entgiftung, blockierter Mitochoondrienfunktion oder Verdrängung anderer Metalle wie Zink, Magnesium, Calcium etc. liegen. Akutvergiftungen sind extrem selten. Aufgrund genetischer Bedingungen kann der eine die Metalle einfacher und der andere schwieriger ausscheiden. In den Fällen, in denen man in der Ausleitung zunächst nichts oder wenig findet, liegt die größte Gefährdung vor, weil hier vermehrt eingelagert wird.
von Dr. Dirk Wiechert | 13. November 2011 | Publikationen
Die Chelattherapie wird zur Metallausleitung, also Entgiftung und zur Arteriosklerose-Behandlung der Haargefäße und bei Sklerodermie eingesetzt. Durch Auswahl der Medikamente kann auch eine Verbesserung des Cystinspeichers und der körpereigenen Glutathionbildung zur Zellentgiftung erreicht werden.Die im Folgenden aufgezeigten Therapien können in meinen Praxen für Allgemeinmedizin in Bremen und Ritterhude durchgeführt werden.
von Dr. Dirk Wiechert | 8. Oktober 2022 | Newsletter
Eiseninfusion, Chelattherapie zur Metallausleitung, Ansatzpunkte Long Covid ME/CFS Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 08.10.2022 Praxis für individuelle Diagnostik und...
von Dr. Dirk Wiechert | 8. Mai 2021 | Newsletter
Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 08.05.2021 Mittwoch, den 12.05.2021 halte ich in Kooperation mit dem Labor Biovis einen kostenlosen Online-Vortrag über den BHI, den...
von Dr. Dirk Wiechert | 15. April 2018 | Publikationen
Bisherige Grenzwerte müssen angesichts dieser Studienergebnisse völlig neu bewertet und angepasst werden, denn gerade in den geringen Belastungen zeichnet sich der Risikoanstieg der Erkrankungen besonders stark ab, während er in den oberen Bereichen eher eine flache Rsikoanstiegskurve zeigt, bis es dann zur toxischen und lebensbedrohenden Einzeldosis kommt. Der Begriff der Schwermetallbelastung hat zwar schon eine ICD-10-Ziffer, wird aber in den Augen der Krankenkassen als eine nicht notwendig zu behandelnde Erkenntnis angesehen. Unter dem Begriff der Vorsorge wird es als nicht notwendig zu erfassen betrachtet. Diese wissenschaftliche Grundlage neuer Studienergebnisse zwingt eigentlich jeden dazu, dieses Thema neu zu überdenken. Gerade Menschen mit genetisch eingeschränkter Entgiftungsfunktion sind besonders gefährdet, denn die statistisch größte Erkrankungs- und Sterberate liegt in der Gruppe der unter 50-Jährigen. Daher sollte man im Wissen um sein Risiko und das seiner Kinder seinen Lifestyle und seine Berufswahl an das individuelle Risiko anpassen. Unter diesem Aspekt ist eine Investition in die Analytik der Entgiftungsgenetik und -funktionalität sinnvoll angelegtes Geld.