Gesundheitsnewsletter vom 16.3.2014
Gesundheitsnewsletter vom 16.03.2014 Für die Anwendungsstudie der intravenösen Sauerstofftherapie sind noch zwei Plätze frei. Für diese beiden Probanden mit M. Parkinson, MS oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit besteht die...Fettleibigkeit – Veranlagung zu späteren Erkrankungen – epigenetische Veränderungen durch Umweltchemikalien
In Tierversuchen mit Zebrafischen, Mäusen und Fröschen konnte man nachweisen, dass insbesondere sehr niedrige Dosierungen von Substanzen mit Hormonwirkung zu einer besonders starken Wirkung kommen, da der Körper dann vermehrt Hormonrezeptoren ausbildet. Bisher wird die Gefährlichkeit von Substanzen durch Toxikologen bestimmt. Es erscheint aber sinnvoll, dass man bezüglich der Gefährlichkeit der Substanzen die Endokrinologen befragen sollte.