Männlicher Haarausfall – androgene Alopezie – auch bei Frauen
Bekannt ist, dass der männliche Haarausfall mit Geheimratsecken und dem verbreiterten Scheitel bis zum Hubschrauberlandeplatz, durch eine vermehrte Sensibilität der Haarfollikel für die männlichen Hormone bedingt ist.Jeder weiß auch, das es angeblich auch daran liegt, das schöne Gesichter einfach Platz brauchen, dass da, wo der Verstand wächst, die Haare weichen müssen oder das Männer mit Glatze einfach die besseren Liebhaber sein sollen.Neu ist aber, dass an diesem Haarausfall Prostaglandine beteiligt sind, nämlich PGE2 und PGD2.Deren Bildung wird durch den Einsatz von Cyclooxygenasehemmern verhindert. Cyclooxygenasehemmer sind Schmerz- und Entzündungshemmer wie Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Etoricoxib etc..Diese Prostaglandine werden im Verlauf der Arachidonkaskade gebildet. Diese ist auch ein wesentlicher Faktor des Wirkprinzips der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, der IOT, intravenöse Oxyvenierungstherapie.