Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2021 – Aktueller Erfahrungsbericht zu Blei – Coronathemen – G2+ oder G1 – Durchbrüche – Immunität – Booster – 1. Trimenon der Schwangerschaft – welche Schnelltests sind unbrauchbar – Passivimpfung

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2021   Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen Themen...

Blei ist für 20% aller Todesfälle verantwortlich – Schwermetallbelastung – versus Vergiftung bekommt ein ganz neues Gewicht. Verantwortliche Chelattherapien werden wissenschaftlich untermauert.

Bisherige Grenzwerte müssen angesichts dieser Studienergebnisse völlig neu bewertet und angepasst werden, denn gerade in den geringen Belastungen zeichnet sich der Risikoanstieg der Erkrankungen besonders stark ab, während er in den oberen Bereichen eher eine flache Rsikoanstiegskurve zeigt, bis es dann zur toxischen und lebensbedrohenden Einzeldosis kommt. Der Begriff der Schwermetallbelastung hat zwar schon eine ICD-10-Ziffer, wird aber in den Augen der Krankenkassen als eine nicht notwendig zu behandelnde Erkenntnis angesehen. Unter dem Begriff der Vorsorge wird es als nicht notwendig zu erfassen betrachtet. Diese wissenschaftliche Grundlage neuer Studienergebnisse zwingt eigentlich jeden dazu, dieses Thema neu zu überdenken. Gerade Menschen mit genetisch eingeschränkter Entgiftungsfunktion sind besonders gefährdet, denn die statistisch größte Erkrankungs- und Sterberate liegt in der Gruppe der unter 50-Jährigen. Daher sollte man im Wissen um sein Risiko und das seiner Kinder seinen Lifestyle und seine Berufswahl an das individuelle Risiko anpassen. Unter diesem Aspekt ist eine Investition in die Analytik der Entgiftungsgenetik und -funktionalität sinnvoll angelegtes Geld.

Blei – nicht nur aus Wasserleitungen, auch aus Kaffeemaschinen – Metallausleitung – Chelattherapie

Die Aufnahme von Schwer- und Übergangsmetallen über die Lebenszeit ist mit der Entstehung vieler Krankheiten vergesellscchaftet. Das kann am Verbrauch von Cystein und nachfolgend schlechterer Entgiftung, blockierter Mitochoondrienfunktion oder Verdrängung anderer Metalle wie Zink, Magnesium, Calcium etc. liegen. Akutvergiftungen sind extrem selten. Aufgrund genetischer Bedingungen kann der eine die Metalle einfacher und der andere schwieriger ausscheiden. In den Fällen, in denen man in der Ausleitung zunächst nichts oder wenig findet, liegt die größte Gefährdung vor, weil hier vermehrt eingelagert wird.